Wie bereits angekündigt und mit großer Vorfreude erwartet, haben wir Ende Januar unser eigenes Magazin gelauncht. Mit „direction“ stellen wir uns selbst der Herausforderung die Sichtweise, den Blickwinkel mal zu ändern. Dinge anders oder neu zu betrachten. Vielleicht sogar auch neue Richtungen einzuschlagen. Jedes Jahr wollen wir dafür ein Schwerpunktthema beleuchten, ein Thema das uns immer wieder im Berufsalltag begegnet. Das uns aber auch im Privaten berührt, bewegt, beschäftigt.
Das wir gleich bei der ersten Ausgabe bis nach Bangladesch reisen, war zu Beginn nicht abzusehen. Aber nachdem wir uns auf das Thema „Industrial work“ festgelegt hatten, kam uns in den Sinn zu beleuchten wie in anderen Teilen der Welt „Industrial work“ ausschaut. Ein extremes Beispiel findet man bei den Shipbreakern in Bangladesch. Dort sind die Arbeits- und Umweltbedingungen, ganz zu schweigen von den Sicherheits- und Sozialbedingungen weit weg von den Standards, die wir hier in Europa kennen.
Mehr zu dem Projekt „Shipbreaking inBangladesh“ seht ihr in unserem Video: